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08 / 2025
A-NORD NEWSLETTER
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
seit April baut Amprion nun in allen sechs Planfeststellungsabschnitten des Energiewende-Projekts A-Nord. Wir möchten Ihnen heute einen Überblick über die Baumaßnahmen der vergangenen Monate geben, bei denen die Querung des Rheins zwischen Rees und Xanten zu einer der größten Herausforderung zählte.
 
Zudem blicken wir auf die archäologische Baubegleitung, durch die im Norden von NRW unter anderem Skelette gefunden wurden, die möglicherweise aus dem 18. Jahrhundert stammen.
 
Alles Wissenswerte zum Projekt und die Antworten auf die wichtigsten Fragen lesen Sie auf unserer Projekt-Website unter a-nord. net.
Viel Spaß beim Lesen!
 
Ihre Tanja Groß
 
Tanja Groß
Projektsprecherin
T +49 1522 6201458
tanja.gross@amprion.net
Video: Rückblick auf den NRW-Spatenstich
Gemeinsam mit Ministerpräsident Hendrik Wüst feierte Amprion am 11. April in Rhede den symbolischen Spatenstich für den Bau der Erdkabelverbindung A-Nord in NRW. Wir blicken zurück auf die Feierlichkeiten.
 
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Die Rhein-Querung schreitet voran
Die rund 300 Kilometer lange Erdkabeltrasse A-Nord soll zukünftig Windstrom aus der Nordsee in die Verbrauchszentren im Westen Deutschlands transportieren. Für den Bau in Nordrhein-Westfalen muss der Rhein zwischen Rees und Xanten durchquert werden.
 
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Archäologische Funde am Rhein
Bei den Bauarbeiten für die zukünftige Erdkabeltrasse A-Nord wurden im nordrhein-westfälischen Rees Skelette entdeckt, die vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammen.
 
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Kabelschutzrohre im Rhein verlegt
Für den Bau des Energiewendeprojekts A-Nord müssen zwischen Rees und Xanten Erdkabel durch den Rhein gelegt werden. Am 14. August wurden dafür in einem anspruchsvollen Bauverfahren die Kabelschutzrohre in den Fluss eingezogen.
 
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