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| | 05/2022 ULTRANET-NEWSLETTER |
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ANTRAGSKONFERENZ ZUM ABSCHNITT E1: ROMMERSKIRCHEN – LANDESGRENZE NRW/RLP |
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| Am 25. Mai 2022 hat Amprion das Planfeststellungsverfahren für den Ultranet-Abschnitt zwischen der Umspannanlage Rommerskirchen in Bergheim und der Landesgrenze NRW/RLP in Grafschaft beantragt. Die Bundesnetzagentur lädt nun am 21. Juni nach Siegburg zu einer öffentlichen Antragskonferenz ein. In der Antragskonferenz werden Gegenstand und Umfang der Planfeststellungsunterlagen erörtert. Erst im Nachgang dieses Beteiligungsschrittes erstellt Amprion die umfassenden Planfeststellungsunterlagen. Die Antragskonferenz ist öffentlich. Eine Anmeldung bei der Bundesnetzagentur ist erforderlich. | | |
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Vor den formellen Beteiligungsmöglichkeiten informierte Amprion am 8. und 9. Juni vor Ort über die Planung | |
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AUFTAKT IM ABSCHNITT D: KOBLENZ – MARXHEIM |
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Eine erste Infoveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger im Planfeststellungsabschnitt Koblenz – Marxheim findet am 22. Juni um 18.00 Uhr digital statt. Eine Anmeldung ist auch kurzfristig noch über den folgenden Link möglich: w w w. amprion. net/ultranet_d1buerger „Nach der Bundesfachplanungsentscheidung vom 16. Mai möchten wir möglichst zügig und alle gleichzeitig informieren. Dafür bietet sich das digitale Format sehr gut an. So können wir vor der Ferienzeit noch alle informieren, bevor die Bundesnetzagentur das Planfeststellungsverfahren offiziell startet. In Rücksprache mit den Kommunen bieten wir künftig gerne weitere Veranstaltungen vor Ort an,“ erläutert Projektsprecherin Joëlle Bouillon. Den Antrag auf Planfeststellung stellt Amprion noch bis Ende des Monats. Die Planfeststellungsunterlagen mit den Details zur technischen Planung sowie einer Umweltverträglichkeitsstudie, dem Nachweis zur Einhaltung des Immissionsschutzes und vieles mehr, werden nach einer öffentlichen Antragskonferenz der Bundesnetzagentur erstellt. Der Termin steht noch nicht fest. Die Erstellung der Unterlagen wird circa eineinhalb Jahre dauern. | |
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181 der 226 – also rund 80 Prozent – der bestehenden Strommaste können ohne bauliche Veränderungen genutzt werden. Nach heutigem Planungsstand sollen nur 37 Maste erhöht und acht Maste ersetzt werden. Lediglich die Isolatoren des bestehenden Stromkreises, den wir für die Gleichstromverbindung nutzen wollen, werden an allen Masten angepasst und die vorhandenen Leiterseile in verschiedenen kurzen Abschnitten getauscht. | |
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BÜRGERINFOVERANSTALTUNG IN GROß GERAU ZUM NETZAUSBAU UND SEINEN AUSWIRKUNGEN |
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Der Bürgerdialog Stromnetz lädt am 28. Juni um 17.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung für die Kreise Groß-Gerau und Main-Taunus zum Thema Übertragungsnetzausbau ein. Für die Veranstaltung sind unterschiedliche Thementische geplant. Mit dabei ist unter anderem das Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder (KEMF) des Bundesamts für Strahlenschutz, der TÜV Hessen zum Thema Geräuschimmissionen sowie Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek von der Technischen Hochschule Deggendorf zu Umweltimmissionen von Höchstspannungsleitungen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. | |
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